„Wer sucht der findet“
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Heute früh ging es endlich los – auf und Saphire finden!!! Anne war schon ganz aufgeregt. Also sind wir vormittags in eine Miene gefahren, in welcher wir zunächst eine Tour gemacht haben. Danach wollten wir eigentlich auf ein „Gemfield“ fahren, um dort selber nach Saphiren zu diggern. Da aber der Weg dorthin wegen dem starken Regen der letzten Tage zu schlammig ist, kann man nur mit einem 4WD die „Gemfields“ erreichen. Daher haben wir uns einen Eimer voller Schlamm aus der Miene geholt und haben diesen unter vorheriger Einweisung durch die Mieneninhaberin nach Saphiren gesiebt. Und: Wer sucht, der findet! Wir hatten echt riesigen Spass und haben heute in 2 Mienen insgesamt 88 kleine Saphire gefunden. Sie haben die unterschiedlichsten Farben (blau, grün, braun und schwarz). Wir haben sie auch gleich noch einen Juwelier gezeigt, um uns sozusagen unseren „Fund“ bestätigen zu lassen. Aus dem ein oder anderen kann man sich sicherlich in Deutschland ein Schmuckstück mit einem kleinen Stein anfertigen lassen. Die Herkunft des Stadtnamens „Rubyvale“ (ruby = Rubinen) ist auch ganz witzig. Und zwar hat man eines Tages einen roten Gesteinsfund gemacht und dachte, es seien Rubinen, da diese ja bekanntlich rot sind. Als ihnen ein Geologe aber das Gegenteil dokumentierte, war es bereits zu spät, denn die Stadt wurde mittlerweile schon auf „Rubyvale“ getauft. Unser Campingplatz ist ein Paradies für Vogelliebhaber: alles voller Papageien,…total bunte, große weiße oder auch grau/rosa. Ingmar ist gar nicht vom fotografieren los gekommen und hat auch den ein oder anderen bunten Papageien füttern können…
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