zurück in der Heimat

Schnief...schief...jetzt heißt es endgültig Abschied nehmen. Unser Flieger ging nachts um 2Uhr. Da wir nicht die ganze Zeit im Hostel bleiben wollten, sind wir auf den Flughafen schon um 22Uhr gewesen. Dort haben wir uns die Zeit mit Internet, Hungry Jacks (Burger King)... vertrieben, halt alles, was man noch für ein paar Baht bekommen kann. Im Flieger selber passierte nicht wirklich viel aufregendes, außer dass Anne nicht ganz wohl war, als sie eine Frau (sah eher wie ein Man aus) im Flieger sah, wie komplett in schwarz verhüllt war. Das kurriose war, dass die Frau mit dem Rollstuhl zum Terminal gebracht wurde, bis ans Ende der Schlange fuhr, ausstieg und als ob nicht gewesen war, ins Flugzeug lief.

In Dubai haben wir noch einmal ein wenig in den Erinnerungen geschwelgt. Denn schließlich hat hier alles angefangen. In Frankfurt waren wir dann doch sehr gerädert. Dazu kam noch, dass wir schon beim Koffer abholen deutlich zu spüren bekamen, dass wir wieder in Deutschland sind. Gebrubbel, Gemäcker und viele unfreundliche Gesichter...dazu war es noch kalt! Aber es stand noch die Zufahrt an, die eigentlich gemütlich verlief.

In Berlin angekommen, gingen wir davon aus, dass uns Ingmars Papa abholt...doch Pustekuchen. Stück für Stück tauchten immer mehr Leute auf, sei es hinter einer Zeitung, einem Feiler, einem Kaffee oder dass man sich einfach nur "zufällig" auf dem Bahnhof trifft. Auf jeden Fall haben wir uns riesig darüber gefreut!

Willkommen in der Heimat!