Kängurus zum Frühstück
Zum Frühstück haben uns wieder die Kängurus besucht und hätten wohl auch gerne mal von Ingmars Brötchen und Annes „Oats“ (Haferflocken) genascht. In unsere Waschschüssel haben sie auch ihre Nase rein gesteckt. Zu alledem kamen noch mehrere kleine gelbe Vögel, die uns wortwörtlich vom Teller fressen wollten. Beim Verlassen des Campgrounds haben wir noch eine Kängurumama mit ihrem Baby im Beutel gesehen. Da unsere Genehmigung für den Nationalpark heute auslief, haben wir den Park verlassen. Zuvor haben wir noch eine Wanderung zu Gesteinsmalereien von Aboriginies gemacht. Unser Ziel hieß heute: Port Augusta. Der letzte Ort vor dem Outback. Also: Einkaufen gehen und Vorräte vor allem an nicht-kühlungsbedürftigen Nahrungsmitteln sammeln und viele Wasserkanister und Benzinkanister sicherstellen! Der nächste Ort ist dann erst Coober Pedy, ca. 550km entfernt. Den Eratzreifen haben wir sicherheitshalber auch noch mal durchgecheckt. Heute Abend soll dann der „Indian Pacific“ (kilometerlanger Zug von Ost- nach Westaustralien) durch Port Augusta fahren. Eigentlich wollten wir ihn uns auch angucken, aber da in der Stadt free camping verboten ist, sind wir dann doch schon mal 60km ins Outback gefahren und haben uns auf einem Rastplatz niedergelassen. Der krönende Abschluss des sehr heißen Tages war eine Dusche, die wir uns gekauft haben. Sie besteht aus einem Sack und einem kleinen Schlauch…ideal für unterwegs!
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